

Hände hoch!
Wenn bei einem Fußballspiel endlich das erlösende Tor geschossen wird, springen Tausende Fans auf, reißen ihre Arme hoch, tanzen und...
Sport kann die Fähigkeit zur Empathie besonders stärken. Wer Sport betreibt, lernt sich in Beziehung zu anderen zu setzen, Regeln einzuhalten, andere zu ermutigen, mit Konflikten umzugehen, Respekt und Fairness zu wahren, zu vertrauen und sich empathisch zu verhalten.
„Seit 3 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich als Obmann der DSG, der Diözesansportgemeinschaft Steiermark. Mit meinem Team gemeinsam entdecke ich immer mehr, wie unterschiedliche Sportarten und vor allem die Haltungen, mit denen man Sport betreibt, viele Brücken bauen können zu Menschen aller Milieus. Unser Motto lautet: „Sport für Körper Geist und Seele“.
Durch Bewegung erleben wir uns sein uns als „Leib“ und spüren, wie gut uns Sportausübung tut. Wir bieten auch mit einem leichten Schmunzeln Sport für „Unsportliche“ an. Denn jede*r, auch Menschen mit Beeinträchtigungen oder in hohem Alter, kann Bewegung als Quelle für Freude und Lebendigkeit erfahren.“
Einige Beispiele für Sport und Kirche:
https://gemeinsam-zeichen-setzen.de/
https://www.dsg.at/einrichtung/205/sportsgeist
Gründer Georg Plank veröffentlicht wöchentlich Impulse für mehr Innovationen in christlichem Spirit und freut sich über zahlreiches Feedback. In Zukunft planen wir weitere Blogs durch unsere Referenten und Ecclesiopreneure.
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