Georg Plank

Vom Ich zum Wir

Das Subjekt eines eudaimonischen, „guten“ Lebens ist die Person, das „Selbst“ des Menschen. Die Person eines Menschen ist immer beides, Individuum und Teil eines „Wir“ … Gemeinschaftskulturen zeichnen sich dadurch aus, dass das „Selbst“ des einzelnen Menschen sich mit dem „Wir“ der Gruppe stärker überlappt als bei Menschen, die in individualistischen Kulturen sozialisiert sind.

„Mein Partner Egbert Amann-Ölz organisiert heuer zum zweiten Mal einen Pfingstkongress. Sehr gerne empfehle ich die Teilnahme, weil sie die so notwendige Verbundenheit von Ich und Wir fördert. Eingeladen sind alle, denen das indivi-dualistisch geprägte Denken im Entweder-Oder, Richtig-Falsch, Effizient-Ineffizient, Schwarz-Weiß, Gut-Böse nicht mehr ausreichend scheint, um unsere globalen Herausforderungen (Klima, Armut, Hunger, Krieg, Corona, …) zu lösen.
Alle, die verstehen wollen, wie Individualität und Gemeinwohl zusammengehen. Und alle, die aus ihrer Einzigartigkeit UND Verbundenheit in ein kraftvolles Handeln kommen möchten für ein gutes Leben für Dich und alle 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten.

Infos und Anmeldung:
https://online-kongress.wandel-mit-spirit.vision/

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Gründer Georg Plank veröffentlicht wöchentlich Impulse für mehr Innovationen in christlichem Spirit und freut sich über zahlreiches Feedback. In Zukunft planen wir weitere Blogs durch unsere Referenten und Ecclesiopreneure.

Georg Plank·Vor einem Tag ·2 min. Lesedauer
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