1. Staffel, 6. Folge – Zeit: 37:55-43:03
https://www.angel.com/watch/the-chosen/episode/bc63a65f-f50e-476d-8c9d-0bd836b8db23/season-1/episode-6/indescribable-compassion
Jesus ist zu Gast bei Salome und Zebedäus, den Eltern von Johannes und Jakobus. Auch andere Gäste treffen ein, darunter ein paar bekannte Gesichter. Jesus erzählt Parabeln, also kurze, lehrhafte Geschichten, die Gottes Wirken im Hier und Jetzt verankern. Durch die offenen Fenster und Türen sind diese auch draußen zu hören. „Als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort“, heißt es dazu in der Bibel (Markus 2,1-2).
Die Menge wächst schnell, gefesselt von Jesu‘ Worten. Er sprich natürlich und im Plauderton, nicht von oben herab. Auch Abigail und Joshua, zwei Kinder aus der 3. Episode, sind mit dabei, ebenso wie Matthäus, Nikodemus und Schmuel. Und auch die Römer haben ein Auge auf die Versammlung, da sie jederzeit mit einem Aufstand rechnen müssen.
Eine Äthiopierin namens Tamar, die Zeugin wurde, wie Jesus einen Leprakranken heilte, setzt alles daran, ihren von den Beinen abwärts gelähmten Freund in die Nähe von Jesus zu bringen. Sie lässt das Dach aufbrechen, um den Gelähmten hinunterzulassen. „Großes Kino“ – so groß, dass sogar Matthäus seine Schmutzphobie für einen Moment vergisst und in die Schale mit Trauben greift.
Impulsfrage: Tamar traut Jesus zu, ihren Freund heilen zu können. Gibt es in meinem Leben etwas, das Heilung braucht und das ich Jesus anvertrauen möchte?
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