Georg Plank

Montag, 9.5.2022

Gelingendes, „gutes“ Leben bemisst sich nicht an der Zahl der – womöglich unter moralischem oder anderwärtigem Druck vollbrachten – guten Taten, sondern aus einer tiefen inneren Liebe zu einem durch Sinnhaftigkeit und Humanität gekennzeichneten „guten Leben“ und zu gelingendem sozialen Zusammenleben.
Joachim Bauer: Das empathische Gen, Seite 31

„Liebe – und tu, was du willst!“ ist einer der berühmtesten Aussprüche des Heiligen Augustinus. Der spätere Bischof von Hippo im heutigen Tunesien hatte ein bewegtes Leben hinter sich. Man könnte sagen, er hatte sich den verlorenen Sohn aus dem berühmten Gleichnis in Lukas 15 zum Vorbild genommen.
Wie dieser dürfte er in der Talsohle seines Lebens umkehren und die barmherzige Liebe seines Vaters als verwandelnde Kraft erfahren. Gute Taten werden umso stärker auch gut wirken, wenn sie Frucht eines liebevollen Herzens sind.

Bestsellerautor Pater Anselm Grün über das Gleichnis vom barmherzigen Vater:

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Text und Foto: Georg Plank
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