

Das liebe Vieh
Vor kurzem hatte ich beim Tierarzt zu tun. Mein kleiner Hund Moritz, Schalk und Seelentröster, hatte sich bei einem seiner...
„Zu dir rufe ich, Herr, mein Fels. Wende dich nicht schweigend ab von mir! Denn wolltest du schweigen, würde ich denen gleich, die längst begraben sind. Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie!“
Psalm 28
Am Boden liegend, verzweifelt um Wegnahme des Kelchs flehend, musste Jesus im Garten Getsemani das Schweigen Gottes ertragen – in radikaler Solidarität mit allen, die sich tot und begraben fühlen. In dieser Stunde erkannte er den scheinbar fernsten Gott als den nahestmöglichen Abba. So konnte er letztlich vertrauensvoll bekennen: Dein Wille geschehe.
Text: Georg Plank, Foto: Manon Vollprecht
Vor kurzem hatte ich beim Tierarzt zu tun. Mein kleiner Hund Moritz, Schalk und Seelentröster, hatte sich bei einem seiner...
„Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum...
Ich war wegen meiner diabetischen Füße praktisch seit August in diversen Spitälern. Zunächst hatte ich die Hoffnung, mit einem blauen...
Märchenweisheit: Zu einem Herrscher kam einer und fragte, wie man den tausenderlei Einflüssen der Welt, die jede klare Ausrichtung auf...
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