

Fire, not Fear!
„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“ (Lk 12,49)...
„Zu dir rufe ich, Herr, mein Fels. Wende dich nicht schweigend ab von mir! Denn wolltest du schweigen, würde ich denen gleich, die längst begraben sind. Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie!“
Psalm 28
Am Boden liegend, verzweifelt um Wegnahme des Kelchs flehend, musste Jesus im Garten Getsemani das Schweigen Gottes ertragen – in radikaler Solidarität mit allen, die sich tot und begraben fühlen. In dieser Stunde erkannte er den scheinbar fernsten Gott als den nahestmöglichen Abba. So konnte er letztlich vertrauensvoll bekennen: Dein Wille geschehe.
Text: Georg Plank, Foto: Manon Vollprecht
„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“ (Lk 12,49)...
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Vielfach wird dieses Wort des französischen...
Der Begriffs-Vorschlag von André Heller gefällt mir am besten: „Was den Menschen zum Menschen macht, ist Herzensbildung.“ Es zählt also...
Es gibt nur ganz wenige Träume, die ich mir gemerkt habe. Einen davon möchte ich erzählen: Ich war unterwegs auf...
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