Georg Plank

Dienstag, 30. Mai 2017

„Alle, die an den Enden der Erde wohnen, erschauern vor deinen Zeichen; Ost und West erfüllst du mit Jubel.“
Psalm 65

Das wahrhaft Radikale an der Osterbotschaft sei der Umstand, dass mit Jesus‘ Leben, Sterben und Auferstehen die Verheißung Gottes nicht nur einem erwählten Volk, sondern allen Völkern, aller Welt und somit allen Menschen uneingeschränkt gelte.
Diese Dimension des Katholischen im Sinne von universal kann durch kreative Innovationen eine Art der Globalisierung fördern, nach der sich eine vielfach leidende Menschheit sehnt. Wo das geschieht, ertönt Jubel!

Text: Georg Plank, Foto: Manon Vollprecht

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Ein Kommentar
  1. Wie sehr diese Verheißung Not wendend ist und in ihrer Erfüllung immer noch aussteht, erlebe ich jetzt im Südsudan. Ein geschundenes Land, das hoffentlich der Fremd- und Selbstzerstörung noch entkommen kann. Die pfingstlich und politisch brisante Predigt des Weihbischofs in der Kathedrale von Juba hat mich hoffnungsvoll gestimmt.
    LG Hermann Glettler

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