Georg Plank

Donnerstag, 1. Juni 2017

„Gott lasse über uns sein Angesicht leuchten, damit auf Erden sein Weg erkannt wird und unter allen Völkern sein Heil.“
Psalm 67

Die Menschheit, ja die ganze Schöpfung, ist heute so unauflöslich miteinander verbunden, dass es nur den gemeinsamen Untergang oder eine gemeinsame Zukunft geben kann.
Kirchen bilden in all ihren historisch gewachsenen Gestalten ein globales Netzwerk der Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Gerechtigkeit. Nutzen sie dieses ausreichend für das Heil aller Menschen? Oder wirken manche theologischen und kanonischen Diskussionen angesichts dieses Potentials und dieser Verantwortung nicht kleinkariert und selbstbezogen?

Text: Georg Plank, Foto: Manon Vollprecht

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