Georg Plank

Ostermontag, 2.4.2018

Einmal sagte der Mond zur Sonne: „Ich bin selber hell“. Aber da wurde es um ihn finster und in seiner Unsichtbarkeit musste er zugeben: Es zählt nicht die Behauptung, sondern das Wirkliche.

„Oft kannst du Drähte sehen, die die Straße säumen. Bevor nicht Strom durch sie hindurchfließt, gibt es kein Licht. Der Draht, das sind du und ich. Der Strom ist Gott! Wir haben die Macht, den Strom durch uns hindurchfließen zu lassen und so das Licht der Welt zu erzeugen: JESUS – oder uns zu weigern, gebraucht zu werden und damit der Dunkelheit zu erlauben, sich auszubreiten.“ – Mutter Teresa

Gestaltung: Michael Steiner – suchender, schreibender, zeitgenössischer Mystiker aus Graz

Pfingstkalender

Georg Plank·Vor 5 Monaten ·2 min. Lesedauer
Komm, Schöpfer Geist

Komm, Schöpfer Geist

Es ist schon schlimm, wie man mit dem Heiligen Geist umgeht. Er oder sie läßt sich allerdings und gottlob nicht...

Georg Plank·Vor 5 Monaten ·2 min. Lesedauer
Der Geist als Närrin

Der Geist als Närrin

Pfingsten. Die Christenmenschen denken hoffentlich über den Heiligen Geist nach, allen Menschen würde es nicht schaden, an diesem Tag einmal...

Georg Plank·Vor 5 Monaten ·1 min. Lesedauer
Dieser notwendige Gott

Dieser notwendige Gott

„Und mein Verständnis so sinnlos, die Unmöglichkeit einer tatsächlichen menschlichen Hilfeleistung erdrückt mich. Denn, was von mir gewollt wird, kann...

Georg Plank·Vor 5 Monaten ·2 min. Lesedauer
Mystik liebt

Mystik liebt

Das nicht mehr mechanistische Weltbild, die vielmehr wieder mögliche spirituelle Lesbarkeit der Welt, der ganzen Schöpfung, hat einen wahren Boom...

Schreibe einen Kommentar

Newsletter

Ich möchte am Laufenden bleiben.