

Schönen Tanz noch heute
Eine sterile Theologie hat mir immer Probleme gemacht. Als man uns in meiner Studienzeit einmal sogar den Besuch des Balletts...
1. Staffel, Folge 8 – Zeit: 46:14-50:44
https://www.angel.com/watch/the-chosen/episode/cebfed53-8ea7-4d19-89a1-1905f1f1a707/season-1/episode-8/i-am-he
Photinas Welt ist von Jesu Worten erschüttert. Auf eine sehr positive Art und Weise. Jesus kennt sie, ihre Enttäuschungen und Verfehlungen. Aber er liebt sie trotzdem. Und: Er gibt sich als der Messias zu erkennen, auf den sowohl Juden als auch Samariter warten. Und zwar als Messias, dem es um Herz und Verstand geht, nicht um „Berge und Tempel“. Also um eine authentische Gottesbeziehung und nicht um Regeln, Gesetze und unterschiedliche Auffassungen.
Photina ist zutiefst berührt und sagt: „Das muss ich allen erzählen.“ Jesus lächelt und antwortet: „Das hatte ich gehofft.“ In Kana und Kapernaum hat sich Jesus bereits einer Öffentlichkeit gezeigt, aber jetzt beginnt etwas Neues: Jesus geht hinaus an die geografischen und kulturellen Ränder und erklärt, dass er für alle Menschen gekommen ist. Und er wählt als seine Botschafterin eine Frau aus, die aufgrund ihrer Vergangenheit eine verachtete Außenseiterin ist.
Während die anderen Jünger verwirrt darüber sind, von welcher Nahrung Jesus spricht, da sie ja selbst gerade aus der Stadt zurückkommen, wo sie Essen besorgt haben, jubelt Simon. Die große Bewegung, von der er schon länger träumt, kann jetzt Realität werden. „Die Zeit der Aussaat war lang. Aber die Felder sind reif zur Ernte“, sagt Jesus. Die frohe Botschaft kann jetzt hinaus in die Welt getragen werden und untermalt von einem poppigen Song marschiert die Gruppe rund um Jesus Richtung Stadt. Damit endet die erste Staffel und es ist Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Impulsfrage: Die letzten Momente der ersten Staffel stecken voller Energie und es liegt Aufbruchsstimmung in der Luft. Wann habe ich zuletzt eine so große Motivation in meinem Glaubensleben erfahren? Woran lag das?
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